Home made Sushi |Bucket-before-30-list

Was ich durch meine „Bucket-before-30-list“feststelle ist, dass ich tatsächlich versuche, das was ich aufgeschrieben habe auch wirklich zu erreichen. Nachdem ich letzte Woche die Andreas Feininger Ausstellung besucht habe, ergriffen wir gestern die Gelegenheit zu Hause selbst Sushi zu machen. Seitdem wir in einem Dorf leben können wir nicht mehr jeden Tag frischen Fisch bekommen. Aber Dienstags und Freitags gibt es immer frischen Fisch auf dem örtlichen Wochenmarkt. Das sind also die einzigen beiden Tage in der Woche an denen wir Sushi machen können.

Ich liebe es ganz in Ruhe Alles für die Maki-Rollen vorzubereiten und sie dann herzustellen. Wir ihr wisst, ist es eine unserer Lieblingsbeschäftigungen zusammen zu kochen ( wenn wir die Zeit dafür haben) und dann ganz besonders Sushi, weil man am Ende so ein schönes Ergebnis sieht. Als wir noch in den Niederlanden gewohnt haben, gingen wir öfters japanisch Essen weil das Restaurant ganz bei uns in der Nähe und das Sushi sehr sehr lecker war. Seit wir das Leben im Dorf genießen, haben wir uns selbst beigebracht wie man leckere Maki-Rollen macht, weil es einfach kein Restaurant in der Nähe gibt.

Dies sind die Zutaten für unsere verschiedenen  inside-out-rolls:

– frischer Lachs / Gurke / Frischkäse / Avocado

– in Terriaky Sauce marinierter frischer Lachs / Gurke / Avocado

 

– Tunfisch/ Schnittlauch / Lauchzwiebeln/ etwas Mayonnaise, damit die Füllung cremiger wird und ein paar chinesische Gewürze um einen schönen asiatischen  Geschmack zu bekommen

Als Basis kommt in alle Maki-Rollen entweder etwas Mayonnaise oder wenn man es etwas würziger mag ein bisschen Meerrettich.  Man kann bei allen Rollen auch Wasabi hinzufügen. Man muss nur aufpassen, wie viel man nimmt ;-)